„Davos schön ist“ ist das Wortspiel, wenn von dem Schweizer Winter-Hotspot die Rede ist. Dann folgt der Zusatz: „Davos teuer ist.“ Die Preise für Essen und Übernachten sind hoch, was auch am hohen Lohnniveau der Schweizer liegt. Dazu kommt: Der Währungsschock entfaltet seine volle Wucht. Seit die Schweizer Nationalbank im Januar 2015 den Wechselkurs freigab, wertete der Franken massiv auf. Statt 1,20 Franken bekamen die Touristen plötzlich nur noch einen Franken für einen Euro. Das tut weh! Womit lockt also die Tourismusbranche? Ist Davos wirklich etwas nur Superreiche? Und: Was bekommt man für sein Geld? Ich habe mich vor Ort umgeschaut und habe einige Perlen entdeckt!