Diese Sahnetorte lässt sich prima für Anlässe oder Feiertage dekorieren – mit kleinen Herzchen und Pistazien serviere ich meine an Ostern zum Kaffee. Mit Schritt-für-Schritt-Fotots – viel Spaß beim Nachbacken!
Zutaten Sahnetorte zu Ostern
500 g Himbeeren (TK oder frisch geht auch anderes Obst)
150 g weiche Butter
150 g Mehl
175g + 125 g Zucker
Prise Salz
Abrieb und Saft von einer 1/2 Bio-Zitrone
3 Eier (M)
40 g Speisestärke
1 gehäufter TL Backpulver
500 g + 800 g Schlagsahne
3 Pack. Sahnesteif
1 Pack fertigen oder 2 TL selbstgemachten Vanillezucker
Deko-Herzen und gehackte Pistazien zum Verzieren
Zubereitung Sahnetorte zu Ostern
Die Beeren auftauen. Eine Springform einfetten und mit Mehl austäuben.
150 g Butter, 175 g Zucker, Prise Salz, Zitronenabrieb- und Saft und Eier cremig rühren. 150 g Mehl Backpulver und Speisestärke mischen, dazugeben und unterrühren. In die Form geben, glattstreichen und im vorgeheizten Backofen ca. 20 Minuten auf 175 Grad/150 Umluft backen. Vollständig auskühlen lassen.
Die Beeren pürieren – wer mag, duch ein Sieb streichen wegen der Kerne. Die Gelatine in etwas kaltem Wasser einweichen, ausdrücken, bei schwacher Hitze auflösen – 2-3 EL Himbeerpüree dazugeben und zügig unterrühren, dann den Topfinhalt unter das übrige Himbeerpüree rühren. Ca. 5 Minuten kalt stellen, bis die Masse zu gelieren beginnt.
Den Tortenboden vorsichtig lösen und einmal waagerecht durchschneiden. Einen Tortenring um den unteren Boden schließen (geht auch mit dem Springformring). 500 g Sahne steif schlagen und mit dem Himbeerpüree vermengen. Auf dem Tortenbodenverteilen, den Deckel obendrauf legen und 4 Stunden im Kühlschrank kalt stellen. Hinweis: Die Torte braucht die Kühlzeit, damit das Püree fest wird.
800 g Sahne mit Sahnesteif und Vanillezucker steif schlagen. Die Torte dünn damit von allen Seiten bestreichen. Den Rest in einen Spritzbeutel oder ähnliches mit großer Sterntülle geben und die ganze Torte mit Rosetten verzieren. Zum Schluss mit den Deko-Herzen und Pistazienkernen verzieren.
Tipp: Solche Torten könnt ihr prima vorbereiten und einfrieren, sie haben keinen Geschmacksverlust.
Fotos: Tanja Seiffert